Das beA-System ermöglicht eine sichere Kommunikation zwischen Gerichten, Anwält:innen und anderen Instanzen, mit dem Ziel die digitale Aktenführung in Deutschland weiter voran zu bringen und sichere Kommunikation  zwischen Behörden und Beteiligten zu gewährleisten. 

Seit 2018 besteht bereits eine passive Nutzungspflicht des beA, so dass zumindest Zustellungen in das Postfach wirksam durchgeführt werden können.  Im November 2020 haben Gerichte mit Unterstützung der Bunderechtsanwaltskammer die Verpflichtung zur aktiven Nutzung des beA ausgesprochen. Und was kommt damit auf dich als Anwält:in  zu?

Rund um die Einrichtung des beA gibt es Einiges zu beachten. Grundsätzlich wird natürlich ein PC mit Internetzugang und einem von beA unterstützten Betriebssystem benötigt. Darüber hinaus muss ein Chipkartenlesegerät, ein Webbrowser und die beA-Karte bzw. beA-Signatur zur Verfügung stehen. Doch auch nach der initialen Einrichtung gibt es einiges zu beachten. Gerätetreiber müssen auf dem aktuellen Stand gehalten, Firmwareupdates eingespielt und die Kompatibilität gewährleistet werden. Darüber hinaus müssen der beA Client aktuell gehalten werden, Rechte für Mitarbeiter:innen vergeben und verwaltet und anstehende Softwareupdates zeitnah eingespielt werden. 

Klingt aufwendig und zeitintensiv? Kein Problem, wir unterstützen euch bei diesem Prozess von Anfang an. Durch unsere jahrelange Erfahrung im IT-Support von Anwaltskanzleien kennen wir uns aus mit benötigter Soft- und Hardware, haben die richtigen Ansprechpartner:innen parat und helfen euch bei technischen Fragen rund um das beA weiter. 

Kontaktiere uns einfach, wir helfen dir bei der Einrichtung und dem Betrieb deines beA!